Durchfahrtsverboten „Zur Niederstruth“ in Fellerdilln ist falsch - CDU Stadtverband Haiger

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CDU-Haiger wünscht sich, dass die neue Durchfahrtsverboten-Regelung in der Straße „Zur Niederstruth“ in Fellerdilln noch einmal überdacht wird

Großes Unverständnis in Fellerdilln: Aufgrund mehrerer Beschwerden von Anliegern der Straße „Zur Niederstruth“ wurde seitens der Verwaltung ein einseitiges Einfahrverbot verhängt. Entsprechende Schilder hängen bereits. Die Verwaltung begründet das Vorgehen damit, dass es, neben den Beschwerden der Anlieger, vor Kurzem zu einer Beschädigung eines PKWs gekommen sei. Hier war eine Ladung von einem LKW auf ein parkendes Fahrzeug gerutscht. Die Entscheidung der Verwaltung stößt bei einer Mehrzahl der Fellerdillner dennoch auf absolutes Unverständnis, da sowohl Privatpersonen als auch Gewerbetreibende massiv beeinträchtig seien. Letztgenannte haben durch die neue Einbahnstraßenregelung, vorallem beim Rangieren, erhebliche Probleme. Der Unmut in Fellerdilln ist so groß, dass bereits eine Unterschriftenaktion gestartet wurde. „Wir als CDU-Haiger wünschen uns, dass die Einbahnstraßen-Regelung noch einmal überdacht wird. Kritisch sehen wir zudem, dass die Bürger nicht ausreichend informiert wurden,“ so CDU-Vorsitzender Sebastian Pulfrich und Fraktionsvorsitzende Dr. Rebecca Neuburger-Hees. Fellerdillns CDU-Mann Leo Schnaubelt hat in der Sache bereits den Kontakt zur Verwaltung gesucht und unterstützt das Vorhaben seiner Partei.